Die Revolution in der Schulmedizin bei Durchblutungsstörungen: von der Migräne bis zur peripheren Durchblutungsstörung.
Die Therapie basiert auf den Entdeckungen von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert, die 1983 am Max-Planck-Institut herausfand, dass Magnesium verengte Mikrogefäße wieder weiten kann.
Mikrozirkulationsstörungen können zahlreiche Erkrankungen verursachen, wie Schwindel, Herz-Kreislauf-Problemen und sogar neurologischen Störungen. Die Arteriolen können sich verengen und erweitern, um den Blutfluss zu regulieren. Diese Fähigkeit ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Blutdrucks und die Verteilung des Blutes um die Bedürfnissen der Gewebe zu gewährleisten. Die Kapillaren, die kleinsten Blutgefäße, ermöglichen den Austausch von Sauerstoff, Nährstoffen und Abfallprodukten zwischen dem Blut und den Zellen. Störungen in diesem System können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen.
Der Pharmakologe Klaus Wirth forscht seit geraumer Zeit an ME/CFS und er ist davon überzeugt den Pathomechanismus dafür gefunden zu haben. Er kommt zu der Hypothese, dass der Krankheit eine Mikrozirkulationsstörung voraus geht. Zusammen mit der Immunologin Carmen Scheibenbogen von der Charité forscht er nun an einem Medikament, dass diesen Pathomechanismus durchbricht. Als Frau Prof. Dr. Leniger-Follert davon erfuhr, war Ihre Antwort kurz und knackig. „Das habe ich bereits vor 30 Jahren gesagt.“ Mit der Magnesium-Sauerstofftherapie kann man solche Mikrozirkulationsstörungen behandeln.
Die Magnesium-Sauerstofftherapie ist sehr effektiv und kostengünstig, nur braucht es seine Zeit. Manchmal sind bis zu 30 Anwendungen erforderlich um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Bei folgenden Erkrankungen kann die Therapie helfen: